Verfasst von: aufstiegshelfer | Freitag, 3. Juli 2009

Mehr Frauen an die Macht …

Eine von CRF Deutschland durchgeführte Studie ergab, dass fast die Hälfte aller befragten Unternehmen aus dem Bereich des Ingenieurwesens angab, dass der Frauenanteil in ihrem Unternehmen bei nur 6 bis 10 Prozent liege.

Erfreuliches Ergebnis der Studie war aber auch, dass fast jedes Dritte Unternehmen mittlerweile spezielle Wiedereinstiegsprogramme für Frauen anbiete – ein Zeichen dafür, wie wichtig zwischenzeitlich Frauen- und Familienförderung für Unternehmen sei.

In der von CRF Deutschland regelmäßig durchgeführten Studie wurden auch diesmal wieder die attraktivsten Arbeitgeber ermittelt. Seit 2003 wird diese Studie für den Standort Deutschland durchgeführt, seit 2008 auch speziell für die Zielgruppe junger Ingenieure.

Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des CRF Deutschland.

Quelle:  CRF Deutschland

 

Verfasst von: aufstiegshelfer | Mittwoch, 1. Juli 2009

Die Sorge wächst

Der Verein deutscher Ingenieure e. V. (VDI) schlägt die Alarmglocken: Laut neuester statistischer Berechnungen haben seit 2003 mehr als 180.000 Fachkräfte – vor allem Ingenieure – Deutschland verlassen. Falls sich dieser Trend fortsetzen sollte, hätte dies katastrophale Auswirkungen für die deutsche Volkswirtschaft, da schon derzeit 44.000 Ingenieure fehlen.

Der Grund für die Abwanderung der Fachkräfte liege meist am besseren Standortmarketing unserer europäischen Nachbarn, so der VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs.

Deshalb müsse Deutschland vor allem junge Menschen für Technik und technische Berufe begeistern, um so den entstehenden Mangel an Fachkräften zumindest in Teilen aufzufangen. Zusätzlich brauche Deutschland ein fortschrittlicheres und leistungsgerechteres Zuwanderungssystem.

Den kompletten Beitrag mit weiteren Einzelheiten finden Sie hier.

Quelle: VDI – Verein deutscher Ingenieure e. V.

 

 

Verfasst von: aufstiegshelfer | Mittwoch, 24. Juni 2009

Typisch …

Eine Studie des DIW Berlin belegt, typische Frauenberufe bieten weniger Chancen zum Aufstieg. Dass diese Berufe dann auch noch überwiegend von Frauen gewählt werden, führt selbstverständlich weiterhin zu einer Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen – vor allem im Mittel- und Top-Management.

Weshalb sich Frauen überwiegend für solche „frauen“-typischen Berufe entscheiden, liegt auf der Hand: mit ihnen lässt sich die Familienarbeit leichter vereinbaren. Laut der Studie liege es nicht an der mangelnden Qualifikation der Frauen, sondern vielmehr am Wunsch, eine Familie zu gründen.

So sank der Frauenanteil in Führungspositionen im Jahr 2007 auf das Niveau von vor 5 Jahren auf nunmehr nur 27 Prozent.

Die kompletten Studienergebnisse und weitere Informationen finden Sie in der Studie des DIW Berlin.

Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftforschung (DIW Berlin)

 

Verfasst von: aufstiegshelfer | Freitag, 12. Juni 2009

Online-Reputation wichtiger denn je

Zu diesem Ergebnis kam die internationale Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company im Rahmen ihres 17. LAB Managerpanels, das in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftswoche kürzlich durchgeführt wurde.

So betrachten 71 Prozent der Manager ihre Online-Reputation als wichtig bzw. sehr wichtig. Dies sei durchaus als  persönliche Visitenkarte zu betrachten. Ca. 50 Prozent der Manager gestalten so ihren Ruf im Internet persönlich mit. Dies geschieht in der Regel durch Blogs, Websites, Einträge bei Online-Communities oder Kommentare bei Blog-Beiträgen.

Die vollständigen Ergebnisse der Studie finden Sie als PDF-Datei zum Download auf der Seite von LAB.

Quelle: LAB Lachner Aden Beyer & Company

 

Verfasst von: aufstiegshelfer | Donnerstag, 4. Juni 2009

Neue Wege beschreiten …

Am 08. und 09.06.2009 findet in Bonn eine Fachtagung mit dem Thema „eQualification – Neue Medien, neue Wege der Qualifizierung“ statt.

Vorgestellt wird in erster Linie das Potenzial digitaler Medien in der beruflichen Bildung. Zusätzlich werden neue Formen von Arbeits-, Qualifizierungs- und Kommunikationsprozessen gezeigt. Anhand von erfolgreichen Praxisbeispielen aus einem Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sollen die angesprochenen Themen anschaulich vermittelt werden.

Zielgruppe der Veranstaltung sind Bildungsverantwortliche aus Unternehmen, Ausbildungs- und Forschungsinstituten sowie von Fachverbänden, aber auch Multiplikatoren aus allen Bereichen.

Weitere Informationen, das komplette Veranstaltungsprogramm sowie nützliche Hinweise zur Anmeldung, Anreise und Übernachtung erhalten Sie auf der Seite des Projektträgers der Fachveranstaltung.

Quelle: eQualifikation

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